Hatice Akyün arbeitet als Journalistin, Kolumnistin und Buchautorin in Berlin.
Ihre preisgekrönten Texte erscheinen in DER SPIEGEL, DIE ZEIT und Der Tagesspiegel, wo sie seit 2011 eine wöchentliche Kolumne schreibt. Sie hat die Bestseller „Einmal Hans mit scharfer Soße", „Ali zum Dessert", „Ich küss dich, Kismet" und „Verfluchte anatolische Bergziegenkacke" geschrieben. Ihr Werk „Einmal Hans mit scharfer Soße" wurde für das Kino verfilmt.
Sie zählt seit Jahren zu den wichtigsten Impulsgebern in der deutschen Integrationsdebatte. Mit ihren Beiträgen hat sie sich großes Renommee erworben. Ihre Erfahrung, ihre Expertise und ihr Rat in Bezug auf eine erfolgreiche Integrationspolitik und kulturelle Vielfalt werden sowohl von der Politik als auch von führenden Wirtschaftsunternehmen hoch geschätzt. Sie schreibt über gesellschaftspolitisch relevante Themen rund um das Thema Integration und Diversität.
Der Berliner Senat für Integration und Migration verlieh Hatice Akyün den Integrationspreis für ihre journalistischen Beiträge. Sie wurde mit dem Dietrich-Oppenberg-Medienpreis und dem Publizistenpreis der Deutschen Bibliotheken ausgezeichnet, sowie dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus. Sie ist Botschafterin der „Demokratieplattform“ und Mitglied im Beirat von „weitklick“, ein Netzwerk für digitale Medien- und Meinungsbildung.
Hatice Akyün lebt in Berlin.
Auf Twitter findet man sie unter @hatice_akyun